ENTWICKLUNG



Seit 1992 arbeite ich als Arzthelferin/Onkologieassistentin, erst in der Gynäkologie und seit 1995 in der Urologie.

 

 Warum Heilpraktikerin?

Ich war selbst jahrelang chronisch krank. Nach unzähligen schulmedizinischen Behandlungsversuchen und der dringenden Notwendigkeit, einen Ausweg zu finden, entschloss ich mich nach einer erfahrenen Linderung meiner Beschwerden durch homöopathische Komplexmittel, mich homöopathisch behandeln zu lassen. 

Wiederum nach  verschiedenen Therapeuten und  homöopathischen Einzelmitteln, frustriert vom geringen Behandlungserfolg und den hohen Kosten, sah ich es als einzigen Ausweg, mir dieses Wissen selbst anzueignen, um gesund zu werden.  

Durch Selbststudium der Homöopathie,  intensive Einarbeitung in die Psychologie und buddhistische Psychotherapie, mehrere Eigenverordnungen und deren Überprüfung durch systemische Arbeit ermöglichten mein Gesunden.

Ich entwickelte ein eigenes Verständnis für die Homöopathie und eigene Strategien.  Prozessorientierte Homöopathie selbst erdacht und später bestätigt gefunden.  Fasziniert von den Möglichkeiten absolvierte ich meine Homöopathieausbildung, besuchte Seminare bei Jan Scholten, Dr. med. Heiner Frei und Raja Sankaran, um nur einige zu nennen.

 

Mein Wunsch, dieses Wissen und die Erfahrungen für andere nutzbar zu machen, wurde immer größer  und so legte ich schließlich im Jahr 2015 die Heilpraktikerprüfung ab.